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AMD Radeon RX 6600 LE

AMD Radeon RX 6600 LE

AMD Radeon RX 6600 LE: Ein umfassender Überblick

Die AMD Radeon RX 6600 LE ist eine Mittelklasse-Grafikkarte, die eine Mischung aus Leistung, Effizienz und Erschwinglichkeit bietet. Entworfen für Gamer und Kreative, basiert diese GPU auf modernster Technologie, die eine breite Palette von Anwendungen unterstützt. In diesem Artikel werden wir ihre Architektur, Spezifikationen des Speichers, Gaming-Leistung, professionelle Anwendungen, Energieverbrauch, Vergleiche mit Wettbewerbern, praktische Tipps für Nutzer und letztendlich ihre Vor- und Nachteile näher betrachten.

1. Architektur und Hauptmerkmale

RDNA 2 Architektur

Die AMD Radeon RX 6600 LE basiert auf der RDNA 2 Architektur, die einen bedeutenden Sprung in Leistung und Effizienz im Vergleich zu ihrem Vorgänger RDNA darstellt. Diese Architektur ist entscheidend für Gaming und professionelle Anwendungen und bietet eine verbesserte Leistung pro Watt sowie Unterstützung für fortschrittliche Funktionen.

Fertigungstechnologie

Die RX 6600 LE wird im 7-nm-Prozessverfahren hergestellt, was von einer höheren Transistordichte profitiert und zu besserer Leistung und geringerer Energieverbrauch führt. Dieser Prozess ermöglicht es, mehr Transistoren in einem kleineren Chip zu integrieren und die Fähigkeiten der Karte zu optimieren.

Besondere Merkmale

Obwohl die RX 6600 LE keine proprietären Technologien von NVIDIA wie DLSS und RTX unterstützt, kompensiert sie dies mit ihren eigenen Funktionen:

- FidelityFX Super Resolution (FSR): Diese Technologie verbessert die Bildrate, indem sie Bilder mit niedrigerer Auflösung auf höhere Auflösungen hochskaliert und somit die Leistung steigert, ohne die visuelle Wiedergabetreue zu opfern.

- DirectX Raytracing Unterstützung: Auch wenn die RX 6600 LE kein Flaggschiffmodell ist, unterstützt sie dennoch hardwarebeschleunigtes Raytracing, was realistischere Licht- und Schatteneffekte in unterstützten Spielen ermöglicht.

2. Speicher: Spezifikationen und Auswirkungen auf die Leistung

Speichertyp und Kapazität

Die RX 6600 LE verfügt über 8 GB GDDR6-Speicher, der zum Standard für Mittelklasse-GPUs wird. GDDR6 bietet eine höhere Bandbreite als sein Vorgänger GDDR5, was schnellere Datenübertragungen zwischen der GPU und dem Speicher ermöglicht.

Speicherbandbreite

Mit einer Speicherbandbreite von 224 GB/s ist die RX 6600 LE gut ausgestattet, um anspruchsvolle Anwendungen und Spiele zu bewältigen. Die höhere Bandbreite sorgt für eine flüssigere Leistung bei hochauflösenden Texturen und komplexen Szenen, insbesondere in modernen Spielen.

Einfluss auf die Leistung

Die Menge und Art des Speichers haben direkte Auswirkungen auf die Gaming-Leistung. Zum Beispiel sind 8 GB GDDR6 für 1080p- und sogar 1440p-Gaming ausreichend und ermöglichen hohe Einstellungen in den meisten beliebten Titeln. Bei 4K-Auflösung kann der Speicher jedoch zum begrenzenden Faktor werden, was zu einer verringerten Leistung in sehr anspruchsvollen Szenarien führen kann.

3. Gaming-Leistung

Beispiele aus der Praxis

In Bezug auf die Gaming-Leistung konkurriert die AMD Radeon RX 6600 LE bewundernswert im Mittelklasse-Segment. Hier sind einige durchschnittliche FPS-Zahlen in beliebten Spielen bei 1080p-Auflösung:

- Call of Duty: Warzone: Ungefähr 100 FPS bei hohen Einstellungen.

- Cyberpunk 2077: Rund 45 FPS bei mittleren Einstellungen mit deaktiviertem Raytracing.

- Assassin's Creed Valhalla: Ungefähr 70 FPS bei hohen Einstellungen.

Unterstützung für verschiedene Auflösungen

- 1080p: Die RX 6600 LE glänzt im 1080p-Gaming und liefert mühelos hohe Bildraten in den meisten modernen Titeln.

- 1440p: Sie performt ordentlich bei 1440p und hält in vielen Spielen spielbare Bildraten, obwohl einige Anpassungen der Einstellungen für die anspruchsvollsten Titel erforderlich sein können.

- 4K: Bei 4K-Auflösung hat die RX 6600 LE erhebliche Schwierigkeiten und fällt oft unter akzeptable Bildraten, insbesondere in grafisch intensiven Spielen.

Ray Tracing Leistung

Obwohl die RX 6600 LE Raytracing unterstützt, ist ihre Leistung in diesem Bereich nicht so stark wie bei höherwertigen Modellen. Die Nutzer sollten mit einem spürbaren Abfall der Bildraten rechnen, wenn Raytracing aktiviert wird, was möglicherweise notwendig macht, andere grafische Einstellungen zu reduzieren.

4. Professionelle Aufgaben

Videobearbeitung

Für die Videobearbeitung reicht die Leistung der RX 6600 LE für die Erstellung von 1080p- und 1440p-Inhalten aus. Sie unterstützt Software wie Adobe Premiere Pro und DaVinci Resolve, aber Nutzer könnten mit GPUs, die mehr CUDA-Kerne oder höhere Speicherkapazitäten bieten, eine bessere Leistung feststellen.

3D-Modellierung

In 3D-Modellierungsanwendungen wie Blender oder Autodesk Maya kann die RX 6600 LE grundlegende bis mittlere Aufgaben effektiv bewältigen. Für komplexe Szenen oder professionelle Renderings können jedoch leistungsstärkere GPUs von Vorteil sein.

Wissenschaftliches Rechnen

Obwohl CUDA auf AMD-GPUs nicht verfügbar ist, unterstützt die RX 6600 LE OpenCL, was sie zu einer geeigneten Option für wissenschaftliche Berechnungen und Anwendungen macht, die dieses Framework nutzen. Die Leistung hängt von der spezifischen Aufgabe und der Softwareoptimierung ab.

5. Energieverbrauch und thermische Leistung

TDP (Thermal Design Power)

Die RX 6600 LE hat eine TDP von etwa 132 Watt, was relativ niedrig für eine Gaming-GPU ist. Dies ermöglicht eine effizientere Kühllösung und weniger anspruchsvolle Anforderungen an das Netzteil.

Kühlungsempfehlungen

Für optimale Leistung wird empfohlen, ein gut belüftetes Gehäuse mit ausreichend Luftzufuhr zu verwenden. Eine Kühllösung mit einem oder zwei Lüftern ist normalerweise ausreichend für diese GPU, jedoch sollten die Nutzer sicherstellen, dass ihr Gehäuse die physischen Abmessungen der Karte aufnehmen kann.

6. Vergleich mit Wettbewerbern

AMD Wettbewerber

In der AMD-Palette sind die RX 6600 XT und RX 6700 XT die nächsten Konkurrenten. Die RX 6600 XT bietet eine etwas bessere Leistung, allerdings zu einem höheren Preis, während die RX 6700 XT auf höhere Auflösungen mit leistungsstärkeren Spezifikationen abzielt.

NVIDIA Wettbewerber

Im NVIDIA-Lager konkurriert die GeForce RTX 3060 direkt mit der RX 6600 LE. Die RTX 3060 schneidet in Raytracing-Szenarien aufgrund ihrer überlegenen Architektur und DLSS-Unterstützung oft besser ab, was sie zu einer starken Alternative für Gamer macht, die an fortgeschrittenen grafischen Effekten interessiert sind.

7. Praktische Tipps

Wahl des Netzteils

Für die RX 6600 LE wird ein Netzteil mit mindestens 500 Watt empfohlen. Nutzer sollten sicherstellen, dass ihr PSU über die erforderlichen PCIe-Stromanschlüsse (normalerweise ein 8-poliger Anschluss) verfügt, um die GPU effektiv mit Strom zu versorgen.

Kompatibilität mit Plattformen

Die RX 6600 LE ist mit den meisten modernen Motherboards kompatibel, die PCIe 4.0 unterstützen. Nutzer sollten überprüfen, ob ihr Motherboard ausreichend Platz und verfügbare Anschlüsse für die Karte hat.

Treibernuancen

Das Aktualisieren der Treiber ist entscheidend für optimale Leistung. AMD veröffentlicht regelmäßig Treiber-Updates, die die Leistung in neuen Titeln verbessern und die allgemeine Stabilität erhöhen können.

8. Vor- und Nachteile

Vorteile

- Ausgezeichnete 1080p Leistung: Die RX 6600 LE brilliert im 1080p-Gaming und bietet hohe Bildraten in den meisten Titeln.

- Energieeffizient: Mit einer niedrigen TDP ist diese GPU effizient und damit eine gute Wahl für kleinere Builds.

- Erschwinglicher Preis: Sie bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis für Gamer mit einem begrenzten Budget.

Nachteile

- Begrenzte 4K-Leistung: Hat erhebliche Schwierigkeiten bei 4K-Auflösung und ist damit für High-End-Gaming ungeeignet.

- Ray Tracing Leistung: Leistet im Vergleich zu den Angeboten von NVIDIA in Raytracing-Szenarien nicht gut.

- Less Ideal für professionelle Arbeitslasten: Auch wenn sie grundlegende Aufgaben bewältigen kann, bleibt sie für intensive professionelle Anwendungen hinter den Erwartungen zurück.

9. Fazit: Wer sollte die RX 6600 LE in Betracht ziehen?

Die AMD Radeon RX 6600 LE ist eine hervorragende Option für Gamer, die nach einer budgetfreundlichen GPU suchen, die bei 1080p gut abschneidet und anständige 1440p-Gaming-Fähigkeiten bietet. Sie eignet sich besonders für Gelegenheits-Gamer, Personen, die weniger anspruchsvolle Titel spielen, oder für diejenigen, die von älteren Grafikkarten aufrüsten. Für Profis, die umfangreiche Rechenaufgaben benötigen, oder für Gamer, die auf 4K-Gaming abzielen, könnten jedoch alternative Optionen besser geeignet sein.

Zusammengefasst sticht die RX 6600 LE als solide Wahl für preisbewusste Nutzer hervor, die Leistung im Mainstream-Gaming priorisieren, ohne das Budget zu sprengen.

Top Desktop GPU: 169

Basic

Markenname
AMD
Plattform
Desktop
Erscheinungsdatum
December 2023
Modellname
Radeon RX 6600 LE
Generation
Navi II
Basis-Takt
1626 MHz
Boost-Takt
2495 MHz
Shading-Einheiten
?
Die grundlegendste Verarbeitungseinheit ist der Streaming-Prozessor (SP), in dem spezifische Anweisungen und Aufgaben ausgeführt werden. GPUs führen paralleles Rechnen durch, was bedeutet, dass mehrere SPs gleichzeitig arbeiten, um Aufgaben zu verarbeiten.
1792
Transistoren
11.06 billion
RT-Kerne
28
Einheiten berechnen
28
TMUs
?
Textur-Mapping-Einheiten (TMUs) sind Komponenten der GPU, die in der Lage sind, Binärbilder zu drehen, zu skalieren und zu verzerren und sie dann als Texturen auf jede Ebene eines gegebenen 3D-Modells zu platzieren. Dieser Prozess wird als Textur-Mapping bezeichnet.
112
L1-Cache
128 KB per Array
L2-Cache
2 MB
Bus-Schnittstelle
PCIe 4.0 x8
Foundry
TSMC
Prozessgröße
7 nm
Architektur
RDNA 2.0
TDP (Thermal Design Power)
132W

Speicherspezifikationen

Speichergröße
8GB
Speichertyp
GDDR6
Speicherbus
?
Der Speicherbus bezieht sich auf die Anzahl der Bits, die das Videomemory innerhalb eines einzelnen Taktzyklus übertragen kann. Je größer die Busbreite, desto mehr Daten können gleichzeitig übertragen werden, was sie zu einem der entscheidenden Parameter des Videomemory macht. Die Speicherbandbreite wird wie folgt berechnet: Speicherbandbreite = Speicherfrequenz x Speicherbusbreite / 8. Wenn also die Speicherfrequenzen ähnlich sind, bestimmt die Speicherbusbreite die Größe der Speicherbandbreite.
128bit
Speichertakt
1750 MHz
Bandbreite
?
Die Speicherbandbreite bezieht sich auf die Datenübertragungsrate zwischen dem Grafikchip und dem Videomemory. Sie wird in Bytes pro Sekunde gemessen, und die Formel zur Berechnung lautet: Speicherbandbreite = Arbeitsfrequenz × Speicherbusbreite / 8 Bit.
224.0GB/s

Theoretische Leistung

Pixeltakt
?
Die Pixel-Füllrate bezieht sich auf die Anzahl der Pixel, die eine Grafikverarbeitungseinheit (GPU) pro Sekunde rendern kann, gemessen in MPixel/s (Millionen Pixel pro Sekunde) oder GPixel/s (Milliarden Pixel pro Sekunde). Es handelt sich dabei um die am häufigsten verwendete Kennzahl zur Bewertung der Pixelverarbeitungsleistung einer Grafikkarte.
159.7 GPixel/s
Texture-Takt
?
Die Textur-Füllrate bezieht sich auf die Anzahl der Textur-Map-Elemente (Texel), die eine GPU in einer Sekunde auf Pixel abbilden kann.
279.4 GTexel/s
FP16 (halbe Genauigkeit)
?
Eine wichtige Kennzahl zur Messung der GPU-Leistung ist die Gleitkomma-Rechenleistung. Halbgenaue Gleitkommazahlen (16 Bit) werden für Anwendungen wie maschinelles Lernen verwendet, bei denen eine geringere Genauigkeit akzeptabel ist. Einfach genaue Gleitkommazahlen (32 Bit) werden für übliche Multimedia- und Grafikverarbeitungsaufgaben verwendet, während doppelt genaue Gleitkommazahlen (64 Bit) für wissenschaftliches Rechnen erforderlich sind, das einen großen Zahlenbereich und hohe Genauigkeit erfordert.
17.88 TFLOPS
FP64 (Doppelte Gleitkommazahl)
?
Eine wichtige Kennzahl zur Messung der GPU-Leistung ist die Gleitkomma-Rechenleistung. Doppelt genaue Gleitkommazahlen (64 Bit) sind für wissenschaftliches Rechnen erforderlich, das einen großen Zahlenbereich und hohe Genauigkeit erfordert, während einfach genaue Gleitkommazahlen (32 Bit) für übliche Multimedia- und Grafikverarbeitungsaufgaben verwendet werden. Halbgenaue Gleitkommazahlen (16 Bit) werden für Anwendungen wie maschinelles Lernen verwendet, bei denen eine geringere Genauigkeit akzeptabel ist.
558.9 GFLOPS
FP32 (float)
?
Eine wichtige Kennzahl zur Messung der GPU-Leistung ist die Gleitkomma-Rechenfähigkeit. Gleitkommazahlen mit einfacher Genauigkeit (32 Bit) werden für allgemeine Multimedia- und Grafikverarbeitungsaufgaben verwendet, während Gleitkommazahlen mit doppelter Genauigkeit (64 Bit) für wissenschaftliche Berechnungen erforderlich sind, die einen großen Zahlenbereich und hohe Genauigkeit erfordern. Gleitkommazahlen mit halber Genauigkeit (16 Bit) werden für Anwendungen wie maschinelles Lernen verwendet, bei denen eine geringere Genauigkeit akzeptabel ist.
8.853 TFlops

Verschiedenes

Vulkan-Version
?
Vulkan ist eine plattformübergreifende Grafik- und Rechen-API der Khronos Group, die hohe Leistung und geringen CPU-Overhead bietet. Es ermöglicht Entwicklern die direkte Steuerung der GPU, reduziert den Rendering-Overhead und unterstützt Multi-Threading und Multi-Core-Prozessoren.
1.3
OpenCL-Version
2.1
OpenGL
4.6
DirectX
12 Ultimate (12_2)
Stromanschlüsse
1x 8-pin
ROPs
?
Die Raster-Operations-Pipeline (ROPs) ist hauptsächlich für die Handhabung von Licht- und Reflexionsberechnungen in Spielen verantwortlich, sowie für die Verwaltung von Effekten wie Kantenglättung (AA), hoher Auflösung, Rauch und Feuer. Je anspruchsvoller die Kantenglättung und Lichteffekte in einem Spiel sind, desto höher sind die Leistungsanforderungen für die ROPs. Andernfalls kann es zu einem starken Einbruch der Bildrate kommen.
64
Shader-Modell
6.7
Empfohlene PSU (Stromversorgung)
300 W

FP32 (float)

8.853 TFlops

3DMark Time Spy

7770

Vulkan

77558

OpenCL

73649

Im Vergleich zu anderen GPUs

9%
9%
65%
Besser als 9% GPU im letzten Jahr
Besser als 9% GPU in den letzten 3 Jahren
Besser als 65% GPU

SiliconCat Rangliste

169
Platz 169 unter den Desktop GPU auf unserer Website
333
Platz 333 unter allen GPU auf unserer Website
FP32 (float)
PG506 242
NVIDIA, April 2021
10.113 TFlops
GeForce RTX 2080 Mobile
NVIDIA, January 2019
9.36 TFlops
Radeon RX 6600 LE
AMD, December 2023
8.853 TFlops
GeForce GTX 1080 11Gbps
NVIDIA, April 2017
8.695 TFlops
ROG Ally Extreme GPU
AMD, June 2023
8.291 TFlops
3DMark Time Spy
Radeon RX 6700 XT
AMD, March 2021
12821
Radeon RX 6700M
AMD, May 2021
9717
Radeon RX 6600 LE
AMD, December 2023
7770
GeForce GTX 980 Ti
NVIDIA, June 2015
5777
Radeon RX 480
AMD, June 2016
4242
Vulkan
RTX A6000
NVIDIA, October 2020
179181
GeForce RTX 3060 Ti
NVIDIA, December 2020
105829
Radeon RX 6600 LE
AMD, December 2023
77558
GeForce GTX 1070
NVIDIA, June 2016
49235
Radeon Pro 5300M
AMD, November 2019
24807
OpenCL
Radeon RX 6900 XT
AMD, October 2020
161327
Radeon RX 6750 XT
AMD, March 2022
104438
Radeon RX 6600 LE
AMD, December 2023
73649
GeForce GTX 1080
NVIDIA, May 2016
54453
P106 100
NVIDIA, June 2017
34533